Ich hatte ja schon einmal ausführlich darüber berichtet, wie wir Wände und Türen vor den Schnäbeln unserer Papageien schützen. Aus aktuellem Anlass möchte ich Euch nun unseren neuesten „Wächter der Wand“ vorstellen. Unser Eddie fühlt sich ja magisch von allem angezogen, was nicht zum benagen gedacht ist. Da haben wir nun die Türen mit Kunststoffleisten einigermaßen geschützt. Doch man kann ja immer noch auf der Tür sitzen und die Wand darüber benagen.
An dieser Stelle hatten wir schon zweimal die Tapete ausgebessert und es sah schon wieder so aus:
Eddies Werk vor der Reparatur
Also holte mein Mann seufzend die Tapetenrolle und machte sich unterstützt von unserer Tochter an die Reparatur. Diesmal sollte die Tapete aber etwas länger halten. Außerdem wollten wir nicht, dass Eddie sein zerstörerisches Werk auf die Holzbalken ausdehnt. Unsere Lösung folgte wieder unserem Motto: nicht unbedingt elegant, aber einfach, wirkungsvoll und bei Bedarf auch wieder rückstandslos abbaubar.
Diesmal haben wir auf das Prinzip vertreiben durch Abschreckung gesetzt. Dazu haben wir mal wieder auf unseren Fundus an Plüschtieren zurückgegriffen. Nun beschützt dieser kleine Australier die Wand vor unserem Afrikaner: